29.08.2023

Erstes Halbjahr 2023: DZ BANK Gruppe erzielt Ergebnis vor Steuern von 1,95 Milliarden Euro

  • Gute operative Entwicklung in allen Geschäftsfeldern    
  • Hohe Dynamik im Kundengeschäft bei weiterhin unauffälliger Risikosituation
  • Deutlicher Anstieg der harten Kernkapitalquote auf 15,6 Prozent nach Umstellung auf IFRS 17
  • Ergebnisprognose auf jenseits von 2,5 Milliarden Euro angehoben

 

Die DZ BANK Gruppe hat im ersten Halbjahr 2023 ein Ergebnis vor Steuern von 1,95 Milliarden Euro erzielt und liegt damit deutlich über dem Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres (1. Halbjahr 2022: 938 Millionen Euro). Maßgeblich für das sehr erfreuliche Ergebnis war eine gute operative Geschäftsentwicklung bei einer weiterhin unauffälligen Risikosituation. 

Insbesondere die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank verbuchte ein lebhaftes Kundengeschäft. Sowohl im Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft als auch im Transaction Banking konnten Absatz und Volumina deutlich gesteigert werden. In den weiteren Segmenten der DZ BANK Gruppe wiesen die Unternehmen ebenfalls einen erfreulichen Geschäftsverlauf auf. Bei der R+V Versicherung kehrte sich das Ergebnis wieder in einen hohen positiven Beitrag um. Maßgeblich hierfür waren neben einem guten Kundengeschäft ein normalisiertes Kapitalanlageergebnis infolge der Erholung am Kapitalmarkt sowie eine bislang unauffällige Schadenentwicklung. Die Union Investment verteidigte ihre führende Position bei Publikumsfonds dank hohem Nettoabsatz entgegen dem Branchentrend und erzielte ebenfalls ein gutes Halbjahresergebnis. Die DZ PRIVATBANK konnte ihren seit der Neuausrichtung im Private Banking eingeschlagenen Wachstumspfad erfolgreich fortführen und verzeichnet kontinuierlich steigende Ergebnisbeiträge. Die DZ HYP wies ein ordentliches Kerngeschäft in der Immobilienfinanzierung auf und leistete ebenfalls einen hohen Ergebnisbeitrag.

„Die DZ BANK Gruppe hat ein sehr gutes Halbjahresergebnis erzielt. Wir freuen uns über dieses Resultat – insbesondere vor dem Hintergrund eines wirtschaftlich und geopolitisch weiterhin anspruchsvollen Umfeldes. Das Ergebnis spricht für die Stärke unseres Geschäftsmodells und unsere langfristige strategische Ausrichtung“, sagt Dr. Cornelius Riese, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. Eine hohe Inflation, die in der Folge notwendige restriktive Geldpolitik der großen Notenbanken sowie die Verunsicherung über die Energieversorgung in Deutschland haben sich im ersten Halbjahr dämpfend auf die Konjunktur ausgewirkt. „Auch wenn die Konjunkturentwicklung aktuell unter negativen Vorzeichen steht, zeigt sich unsere mittelständisch geprägte Wirtschaft bislang widerstandsfähig. Dies spiegelt sich auch im weiterhin geringen Zuführungsbedarf zur Risikovorsorge wider.“

„Die Verbund- und Geschäftsbank schaffte es dank ihrer Kundenorientierung, das gute operative Wachstum der vergangenen Jahre in allen Geschäftsbereichen fortzuführen“, sagt Uwe Fröhlich, Co-Vorstandsvorsitzender der DZ BANK. „Besonders dynamisch entwickelte sich der Absatz von Kapitalmarktprodukten an Firmenkunden. Vor allem Zinsabsicherungs-, Geldmarkt- und Devisengeschäfte sowie Verbriefungen verzeichneten eine hohe Nachfrage. Der Absatz von Anlagezertifikaten und Zinsprodukten an Privatkunden stieg ebenfalls kräftig. Nicht zuletzt sind diese Vertriebserfolge auch Ausdruck der sehr engen Zusammenarbeit mit den Genossenschaftsbanken.“

Die Kapitalsituation der DZ BANK Gruppe hat sich – nach einem auch rechnungslegungsbedingten Rückgang im vergangenen Jahr – sehr positiv entwickelt. Mit der Einführung von IFRS 17 für die Passivseite der R+V Versicherung stieg die harte Kernkapitalquote zum 30.06.2023 auf 15,6 Prozent (31.12.2022: 13,7 Prozent). Zudem wurde mit der erfolgreichen Platzierung von AT 1-Anleihen im Umfang von 1,1 Milliarden Euro unsere Kapitalbasis zusätzlich gestärkt.

Die Bilanzsumme belief sich auf 653 Milliarden Euro (31.12.2022: 628 Milliarden Euro).

 

Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung im Einzelnen

Der Zinsüberschuss der DZ BANK Gruppe stieg mit 1,86 Milliarden Euro deutlich gegenüber dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2022: 1,48 Milliarden Euro). Dazu beigetragen hat vor allem das gute Kundengeschäft bei der Verbund- und Geschäftsbank. Darüber hinaus kam es rechnungslegungsbedingt zu einer ergebnisneutralen Verschiebung aus dem Handelsergebnis zugunsten des Zinsüberschusses. 

Der Provisionsüberschuss blieb stabil bei 1,31 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2022: 1,36 Milliarden Euro) und spiegelt insbesondere den anhaltend guten Absatz bei der Union Investment wider. Bei der Verbund- und Geschäftsbank fielen infolge der erfolgreichen Vertriebstätigkeit im aktuellen Geschäftsjahr höhere Vermittlungsaufwendungen an.

Das Handelsergebnis betrug 293 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 359 Millionen Euro) und ist Ausdruck der sehr guten Entwicklung im Kundengeschäft der Verbund- und Geschäftsbank. IFRS-bedingte Bewertungseffekte begünstigten das Ergebnis ebenfalls.

Mit minus 8 Millionen Euro fiel das Ergebnis aus Finanzanlagen besser aus als im 1. Halbjahr 2022 (minus 53 Millionen Euro). Im Vorjahr hatten negative Ergebnisse aus der Veräußerung von Schuldverschreibungen bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall sowie von Eigenanlagen der Union Investment belastet.

Das Sonstige Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten verzeichnete einen Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 63 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 105 Millionen Euro). Maßgeblich dafür waren negative Bewertungseffekte bei der Verbund- und Geschäftsbank.

Das Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft stieg deutlich auf 745 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: minus 178 Millionen Euro). Im vergangenen Geschäftsjahr hatte ein negatives Kapitalanlageergebnis der R+V Versicherung das Ergebnis noch stark belastet.

Die Risikovorsorge bewegte sich mit Nettozuführungen in Höhe von 52 Millionen Euro auf dem niedrigen Vorjahresniveau (1. Halbjahr 2022: Nettozuführung von 60 Millionen Euro).

Die Verwaltungsaufwendungen beliefen sich auf 2,32 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2022: 2,24 Milliarden Euro).

Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 1,95 Milliarden Euro. 

Das Konzernergebnis lag bei 1,41 Milliarden Euro.

Die Aufwand-Ertrags-Relation erreichte einen Wert von 53,6 Prozent.

 

Ergebnisse der DZ BANK Gruppe im Einzelnen 

Die DZ BANK – Verbund- und Geschäftsbank (VuGB) steigerte ihr Ergebnis vor Steuern zum Halbjahr 2023 auf 697 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 369 Millionen Euro). Maßgeblich für das sehr gute Ergebnis waren eine hohe Dynamik im Kundengeschäft sowie die weiterhin unauffällige Risikosituation. Positive Bewertungseffekte im Handelsergebnis trugen ebenfalls zum Anstieg bei. Das Firmenkundenkreditgeschäft verzeichnete zum Halbjahr ein gutes Wachstum. Das zugesagte Kreditvolumen stieg auf 83,6 Milliarden Euro (31.12.2022: 79,3 Milliarden Euro). Im Gemeinschaftskreditgeschäft mit den Genossenschaftsbanken erhöhte sich das Kreditvolumen auf 17,6 Milliarden Euro (31.12.2022: 16,9 Milliarden Euro). Besonders erfreulich entwickelte sich das Cross-Selling mit Kapitalmarktprodukten. Die Erträge stiegen hier um fast 40 Prozent auf 202 Millionen Euro. In der Folge erzielte die VuGB im Kapitalmarktgeschäft nach einem Rekordjahr im vergangenen Jahr erneut eine sehr gute operative Leistung. Vor allem das Geschäft mit Privatkunden verlief sehr erfolgreich. Der Absatz strukturierter Produkte sowie von Zinsprodukten stieg deutlich auf 16,4 Milliarden Euro (30.06.2022: 4,6 Milliarden Euro). Auch im Transaction Banking verlief das erste Halbjahr sehr erfreulich. Die Anzahl der Transaktionen im Zahlungsverkehr stieg auf 4,8 Milliarden (30.06.2022: 4,5 Milliarden). Das Volumen in der Wertpapierverwahrung stieg auf 312,2 Milliarden Euro (31.12.2022: 297,3 Milliarden Euro). Damit nimmt die DZ BANK mittlerweile Platz 3 in Deutschland ein.

Bei der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) ging das Ergebnis vor Steuern auf minus 14 Millionen Euro zurück (1. Halbjahr 2022: 168 Millionen Euro). Im Berichtszeitraum fielen erhöhte Belastungen im Zinsaufwand an. Zudem wirkte sich im Vorjahr die Sonderauflösung bauspartechnischer Rückstellungen positiv auf das Ergebnis aus. Das Bausparen erfreut sich im Zuge gestiegener Zinsen einer hohen Nachfrage. Mit einer Bausparsumme von 17,9 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2022: 16,1 Milliarden Euro) im Bausparneugeschäft konnte die BSH ihren Marktanteil zuletzt ausbauen. Das Baufinanzierungsneugeschäft ging analog zur Entwicklung im Gesamtmarkt auf 6,7 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2022: 10,3 Milliarden Euro) zurück.

Die R+V Versicherung erzielte ein Ergebnis vor Steuern von 762 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: minus 233 Millionen Euro). Maßgeblich für den hohen Ergebnisanstieg war das gute Kapitalanlageergebnis sowie eine bislang unauffällige Schadenentwicklung. Im vergangenen Jahr hatte die Kapitalmarktentwicklung das Ergebnis zudem stark belastet. Das Kundengeschäft entwickelte sich gut. Die gebuchten Bruttobeiträge aus dem Versicherungsgeschäft bewegten sich mit 11,4 Milliarden Euro auf dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2022: 11,3 Milliarden Euro).

Die TeamBank wies ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 57 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 68 Millionen Euro) aus. Maßgeblich für den Rückgang waren geringere Provisionserträge aus der Vermittlung von Restkreditversicherungen. Infolge des eingetrübten Konsumklimas ging auch das Neugeschäftsvolumen auf 1,6 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2022: 1,8 Milliarden Euro) zurück. Die Forderungen gegenüber Kunden blieben mit 9,7 Milliarden Euro zum 30.06.2023 stabil (31.12.2022: 9,6 Milliarden Euro). Die Zahl der Kunden stieg um 21.000 auf 1,03 Millionen.

Die Union Investment steigerte ihr Ergebnis vor Steuern auf 442 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 371 Millionen Euro). Maßgeblich für den Anstieg waren verbesserte Ergebnisse aus der Veräußerung und Bewertung von Eigenanlagen sowie aus der Bewertung von Garantieversprechen. Der Nettoabsatz im Privatkundengeschäft der Union Investment zeigte sich mit 6,2 Milliarden Euro (1. Halbjahr 2022: 8,1 Milliarden Euro) sehr robust. Bei den institutionellen Kunden waren Abflüsse in Höhe von 0,5 Milliarden Euro zu verzeichnen (1. Halbjahr 2022: Zuflüsse in Höhe von 1,5 Milliarden Euro). Die Assets under Management stiegen auf 432,3 Milliarden Euro (31.12.2022: 413,1 Milliarden Euro). Der Bestand an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 8 und Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung belief sich auf 126,3 Milliarden Euro (31.12.2022: 122,4 Milliarden Euro) und unter Anwendung eigener nachhaltiger Mindeststandards auf 87,5 Milliarden Euro (31.12.2022: 81,2 Milliarden Euro).

Die DZ HYP verbuchte ein Ergebnis vor Steuern von 212 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 335 Millionen Euro). Während der Immobilienfinanzierer das Neugeschäft bei vorsichtiger Risikopolitik angesichts des Umfeldes auf 3,4 Milliarden Euro reduzierte (1. Halbjahr 2022: 5,0 Milliarden Euro), blieb der Gesamtbestand mit 56,8 Milliarden Euro stabil (31.12.2022: 56,7 Milliarden Euro). Die Risikovorsorge bewegte sich mit Zuführungen in Höhe von 20 Millionen Euro auf einem unauffälligen Niveau (1. Halbjahr 2022: 14 Millionen Euro).

Die DZ PRIVATBANK verzeichnete mit 53 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 19 Millionen Euro) einen deutlichen Ergebnissprung. Steigende Zinsen und die Erholung am Kapitalmarkt spiegeln sich im operativen Ergebnis wider. Das Netto-Neugeld stieg auf 965 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 812 Millionen Euro). Die Assets under Management erholten sich nach der Entwicklung im Vorjahr und belaufen sich auf 22,8 Milliarden Euro (31.12.2022: 21,2 Milliarden Euro). Das verwaltete Fondsvolumen betrug 178,1 Milliarden Euro (31.12.2022: 168,0 Milliarden Euro).

Bei der VR Smart Finanz sank das Ergebnis vor Steuern auf minus 6 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 3 Millionen Euro). Maßgeblich für den Rückgang war eine erhöhte Risikovorsorge infolge des eingetrübten wirtschaftlichen Umfelds. Operativ setzte die VR Smart Finanz die positive Entwicklung aus dem Vorjahr fort und verbesserte das Neugeschäft um 30 Prozent auf 605 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 464 Millionen Euro). Dazu trugen sowohl die gute Entwicklung der Mietkauflösung VR Smart express mit einem Neugeschäftsvolumen in Höhe von 271 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 225 Millionen Euro) sowie der Unternehmerkredit VR Smart flexibel mit 210 Millionen Euro (1. Halbjahr 2022: 135 Millionen Euro) bei.

 

Ausblick

Nach einem schwachen Jahresstart zeigen auch die Frühindikatoren für die Konjunkturentwicklung aktuell nach unten. Der Internationale Währungsfonds rechnet in seiner jüngsten Prognose damit, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 0,3 Prozent schrumpft. Gleichwohl gibt es auch positive Impulse: Der private Konsum zeigt sich weiterhin robust und ist zuletzt wieder gestiegen. Analog verzeichnete der Aktienmarkt seit Jahresbeginn ein zweistelliges Wachstum und erreichte wieder neue Rekordstände. Zwar legt die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen angesichts der schwachen Konjunktur in diesem Jahr zu, bewegt sich aber immer noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Auch der Arbeitsmarkt dürfte anders als in früheren Rezessionen stabil bleiben.

„Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, gerade in Deutschland und Europa, sind weiter von zahlreichen Unsicherheiten geprägt. Gleichwohl blicken wir optimistisch in die Zukunft“, sagt Cornelius Riese. „Vor dem Hintergrund des bisherigen positiven Geschäftsverlaufs erhöhen wir unsere Prognose und rechnen für das Gesamtjahr 2023 mit einem Ergebnis jenseits von 2,5 Milliarden Euro.“

„Gemeinsam mit den Genossenschaftsbanken vor Ort unterstützen wir die Unternehmen der Realwirtschaft nach Kräften dabei, die aktuellen Herausforderungen zu meistern“, sagt Uwe Fröhlich. „Gleichzeitig verfolgen wir unsere strategische Weiterentwicklung konsequent weiter und setzen uns ambitionierte Ziele. So haben wir beim Thema Nachhaltigkeit unsere Zielsetzungen gruppenübergreifend erweitert und in der DZ BANK AG konkrete Dekarbonisierungspfade in fünf CO2-intensiven Branchen festgelegt. Zudem entwickeln wir zukunftsweisende Lösungen für Smart Data-, Blockchain- und KI-Technologien und planen im Zuge dessen noch in diesem Jahr den Go-Live einer Krypto-Verwahrplattform für institutionelle Kunden.“

Dokumente zum Halbjahresbericht:

Präsentation HFB

Datenanhang HFB

Presseinformation

Halbjahresergebnis der DZ BANK Gruppe per 30.06.2023 nach IFRS

in Mio. Euro 01.01. - 30.06. 2023 01.01. - 30.06. 2022 Veränderung in %
Zinsüberschuss 1.863 1.475 +26,3%
Provisionsüberschuss 1.314 1.364
-3,7%
Handelsergebnis 293 359 -18,4%
Ergebnis aus Finanzanlagen -8 -53
+84,9%
Sonstiges Bewertungsergebnis aus Finanzinstrumenten 63 105
-40,0%
Ergebnis aus der Ausbuchung von finanziellen Vermögenswerten, die zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet werden 5 11 -54,5%
Ergebnis aus dem Versicherungsgeschäft 745 -178 >100%
Risikovorsorge -52 -60
-13,3%
Verwaltungsaufwendungen -2.320 -2.242 +3,5%
Sonstiges betriebliches Ergebnis 51 156
-687,3%
Konzernergebnis vor Steuern 1.954 938 >100%
Ertragsteuern -542 -362 +49,7%
Konzernergebnis 1.412 576 >100%
Aufwand-Ertrags-Relation (in %) 53,6 69,2
-15,6pp

Der vollständige Halbjahresbericht steht Ihnen am 31.08.2023 ab 9:30 Uhr auf der DZ BANK Website unter halbjahresfinanzbericht.dzbank.de zur Verfügung.

Silvia Conesa

Silvia Conesa

Abteilungsleiterin Kommunikation
Irina Gaisdörfer